Verzehrempfehlung

1 x 10 Tropfen täglich

Johannisbeere ist wichtig für den Zellschutz und dem Schutz vor oxidativem Stress. Die Anthocyane fördern die Zellatmung und Zellreinigung. Gleichzeitig erhalten die Blutgefäße eine Verjüngungskur. Die Energieflüsse im Körper können so angeregt werden.

Vitamin B12 spielt eine große Rolle für den Körper. Es wirkt auf die Zellteilung und Zelldifferenzierung. So trägt das Vitamin wesentlich zur Bildung und Reifung der roten Blutkörperchen bei, aber auch zum Aufbau der Nervenzellen im Rückenmark.

Johannisbeere – die Vitamin-C-Bombe

Die Hauptwirkstoffe der Johannisbeere sind

Vitamin C, Eisen, Calcium, Kalium, Mangan, Flavonoide, Proanthocyane, Polyphenole, Linolensäure.

Johannisbeeren wirken gegen Eisenmangel, Durchblutungsstörungen und Kopfschmerzen, die durch Sauerstoffmangel verursacht wurden. Darüber hinaus ist aus der Volksheilkunde bekannt, dass sie bei

Erkältungen mit Schnupfen und Heiserkeit, Hals- und Rachenentzündungen, Gicht und Rheuma, Migräne, Harnwegserkrankungen, Durchfall, leichten Depressionen, Stoffwechselproblematiken und Herz-Kreislauf-Problematiken eingesetzt werden kann.

Vitamin B12 – der Nervenstar

Das Vitamin B12 ist das Allround-Talent unter den Vitaminen, weil es bei vielen Stoffwechselvorgängen eine entscheidende Rolle spielt. So zum Beispiel für das Nervensystem, die Blutbildung, für die Entgiftung und den Abbau von Fettsäuren. Außerdem führt das Vitamin B12 die Folsäure, welche gespeichert wurde, in eine aktive Form über.

Vitamin B12 spielt damit eine entscheidende Rolle für die körperliche und seelische Verfassung eines Menschen.

Da Vitamin B12 in der Leber gespeichert wird, kann bei einem vollen Speicher die Versorgung des Körpers für drei bis fünf Jahre gesichert werden.

Für eine ausreichende Versorgung muss Vitamin B12 über die Nahrung aufgenommen werden. Der Magen- und Darmtrakt muss voll funktionsfähig sein. Nur so kann der Körper Vitamin B12 überhaupt aufnehmen und verarbeiten. Das entscheidende dabei ist der sogenannte Intrinsic Factor. Gelangt das Vitamin mit der Nahrung in den Magen, startet ein aufwendiger Mechanismus: Es wird im Magen aus dem Essen freigesetzt und an spezielle Transporteiweiße gebunden. Eines davon ist eben dieser Intrinsic Factor, den der Körper auch für die Aufnahme von Vitamin B12 über die Darmschleimhaut benötigt. Bei Menschen, denen der Intrinsic Faktor fehlt, die eine Gastritis oder eine entzündliche Darmerkrankung haben, kann die reale Aufnahme dieses Vitamins stark beeinträchtigt sein.

Das im „Stärker“ enthaltene flüssige Vitamin B12 (Methylcobalamin) hat eine hohe Bio-Verfügbarkeit und ist 100 % vegan.