Sonnentor

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Sonnentor ist reineste Natur!

Sie werden in keinem einzigen Produkt von Sonnentor einen künstlichen Aromazusatz noch ein Konservierungsmittel finden. Ursprüngliche Böden, der sensible Umgang mit der Natur und die über Jahre gesammelten Erfahrungen machen die SONNENTOR Produkte zu natürlichen und unverfälschten Lebensmitteln.

Alle Kräuter und Gewürze werden von den Sonnentor Bio-Bäuerinnen und Bauern schonend geerntet, getrocknet und anschließend sorgsam von Hand in Tüten verpackt.  Große Blätter sind ein Merkmal dieser zeitintensiven Arbeit. Diesen Mehraufwand spürst und schmeckst du, denn ganze Blätter enthalten besonders viele ätherische Öle. Brich die Kräuter erst unmittelbar vor der Verwendung, um ihr Aroma herauszukitzeln.

Mit viel Erfahrung, Sorgfalt und Handarbeit kümmern sich die Vertragsbauern um jedes Pflänzchen. An den sogenannten Feldtagen werden Erfahrungen zwischen den Bauern und anderen Mitarbeitern von Sonnentor ausgetauscht und betriebliche und organisatorische Anforderungen besprochen. Dadurch werden, zum Beispiel, Verunreinigungen durch Beikräuter rechtzeitig erkannt und die Produktqualität noch mehr verbessert. Diese Feldtage sind somit ein wichtiger Baustein der Qualitätssicherung bei Sonnentor.

Nach erfolgter Ernte und Trocknung kommt die Rohware zur Firma, wo sie auf Bio-Zertifizierung, Sensorik, Verunreinigungen etc. kontrolliert wird. An der strengen Wareneingangskontrolle kommen wirklich nur die besten Bio-Kräuter und Gewürze vorbei. Anschließend werden die Rohwaren in akkreditierten Labors auf über 600 Substanzen getestet. Dazu zählen Pestizide, Bakterien und Pyrrolizidinalkaloide. Ist die Analyse in Ordnung, wird die Rohware zur Produktion freigegeben. 

Die Qualitätssicherung endet aber nicht mit der Weiterverarbeitung. Im Gegenteil: In den nachfolgenden Produktionsbereichen werden hochsensible Metalldetektoren und Magnete zur Findung eventuell vorhandener metallischer Verunreinigungen eingesetzt. Ständige Sichtkontrollen auf Verunreinigungen runden die strengen Qualitätssicherungsmaßnahmen ab. Sämtliche Rohwaren und abgepackte Produkte müssen die SONNENTOR Spezifikationen und Qualitätskriterien erfüllen.


BIOGARANTIE
Wo BIO drauf steht, ist auch BIO drin. SONNENTOR wird laufend von der Kontrollstelle Austria Bio Garantie mit der Kontrollstellennummer AT-BIO-301 kontrolliert.

AT: Staat (Österreich) / BIO: Bioprodukt / 301: Nummer der Kontrollstelle


Nachhaltige Verpackung

Rund 70 % der Verpackungsmaterialien sind nachwachsende Rohstoffe. Dazu zählen Folien aus Holzfaser, Teebeutel aus Bananenfaser, Papier und Karton. Was nicht kompostiert wird – wie zum Beispiel Glas und Metall, kann wiederverwertet werden.

 

CO2 Fußbadruck

Bei den wertvollen Rohstoffen setzt Sonnentor vor allem auf Regionalität. Leider wachsen nicht alle Kräuter und Gewürze um die Ecke. Ingwer, Kurkuma und Co. fühlen sich in wärmeren Gefilden wohler. Doch egal ob die Rohstoffe aus Österreich, Albanien oder Tansania kommen, Sonnentor setzt weltweit auf fairen und nachhaltigen Handel und biologischen Anbau. Denn dieser produziert rund 25 Prozent weniger CO2 als konventionelle Landwirtschaft. Für den Transport der Produkte werden LKWs genutzt, die ansonsten leer in ihre Heimat zurückgekehrt wären. So entsteht kein unnötiger Verkehr.

Handarbeit schont die Umwelt und sichert Arbeitsplätze
Maschinen kommen bei Sonnentor nur zum Einsatz, wenn es nicht anders geht, z.B. beim Abfüllen und Abpacken ausgewählter Gewürze in Schlauchbeutel. Ein weiterer Vorteil der Handarbeit: Dadurch werden viele Arbeitsplätze geschaffen, welche mit ihrer sorgsamen Arbeit für beste Qualität garantieren können. Diese kommen übrigens zum Großteil aus der nahen Umgebung. Kurze Anfahrwege und Fahrgemeinschaften sorgen für ein geringeres Verkehrsaufkommen.

Sonne, Holz & Ökostrom
Zur Temperierung der Lager- und Produktionshallen im Winter verwendet Sonnentor eine Hackschnitzelanlage. Die Hackschnitzel dafür werden aus dem Abfallholz der Waldviertler Bio-Bauern bezogen. Durch die Verbrennung entsteht nur so viel CO2, wie bei der Verrottung im Wald entstehen würde. Für den Strombedarf wird Sonnenenergie verwendet. Die Photovoltaikanlage von Sonnentor produziert im Jahr ca. 270 kWp Strom – das ist ein Drittel des gesamten Verbrauches. Der restliche Bedarf wird mit 100% Ökostrom gedeckt.