Similasan

Similasan
Seite
pro Seite
Seite
pro Seite

NATÜRLICHE ARZNEIMITTEL VON SIMILASAN. MEDIZIN FÜR DEN GANZEN MENSCHEN.

Similasan wird in Jahr 1980 von den drei Drogisten Walter Greminger, Herbert Marty und Armin Späni in der Schweiz gegründet. Sie verfolgen das Ziel, homöopathische Arzneimittel für Drogerien und Apotheken zu entwickeln, die es auch ohne vertiefte Kenntnisse der Homöopathie ermöglichen, alltägliche Gesundheitsstörungen zu behandeln.
Similasan folgt dem Prinzip der Homöopathie, die weltweit erfolgreich angewendet wird und schon lange ihren fixen Platz im weiten Feld der alternativen Heilmethoden hat.

Similasan bietet heute eine breite Palette hervorragender, natürlicher Produkten an, die dabei helfen, unterschiedlichste Beschwerden auf ganz natürliche Weise zu lindern und den Körper optimal zu unterstützen – in jedem Alter und mit vielen Anwendungsformen.
Die Kraft von Mensch und Natur wird vereint und daraus nachhaltige Lösungen für Gesundheit und Wohlbefinden kreiert. Similasan steht für qualitativ hochwertige und gut verträgliche Produkte, die dank Symbiose von Mensch und Natur eine physiologische, spürbare Verbesserung der persönlichen Lebensqualität ermöglichen.


HOMÖOPATHIE FÖRDERT DIE SELBSTHEILUNGSKRAFT DES KÖRPERS.

Das Wort „Homöopathie“ leitet sich von den altgriechischen Wörtern „homoios " und „pathos" ab, was soviel wie „Ähnliches Leiden“ bedeutet. Diese Therapieform ist also auf dem so genannten Ähnlichkeitsprinzip begründet. Das heißt, Ähnliches (Krankheit) wird durch Ähnliches (Heilmittel) geheilt. Ein Arzneistoff, der beim gesunden Menschen gewisse Störungen hervorruft, ist im Stande, in spezieller Form ähnliche Störungen bei kranken Menschen zu beseitigen.

Die Homöopathie regt durch ganz feine Reize die Selbstheilungskräfte des kranken Menschen an. Diese Arzneimittelreize, wie auch die Antwort des gesamten Organismus darauf, erstrecken sich dabei ganzheitlich auf Körper, Seele und Geist des Menschen. Nicht umsonst wird die Homöopathie daher als „Ganzheitsmedizin“ bezeichnet.

Grundstoffe - homöopathische Wirkstoffe: zur Herstellung homöopathischer Arzneimittel werden vorwiegend pflanzliche, tierische, mineralische & synthetische Ausgangsstoffe verwendet.

Einzelmittel
Arnika, Bienengift, Schwefel und Kaliumbichromat zum Beispiel, sind sogenannte Einzelmittel. Es sind Stoffe, die uns die Natur oder die Chemie liefern. Von der sprachlichen Definition her gesehen, handelt es sich um einzelne Substanzen. Analytisch betrachtet, handelt es sich aber stets um Mischungen verschiedenster Komponenten. So enthält Arnikatinktur zahlreiche verschiedene Wirkstoffe, in Schwefel finden sich unter anderem Spuren von Selen, Kaliumbichromat ist durch andere Syntheseprodukte verunreinigt. Der klassisch arbeitende Homöopathe verwendet Einzelmittel, da seine Arbeitsgrundlagen auf Arzneimittelbildern dieser Arzneisubstanzen aufgebaut sind.

Kombinationspräparate
Werden zwei oder mehr Einzelmittel miteinander kombiniert, entstehen Kombinationspräparate. Die einzelnen Komponenten haben alle eine ähnliche Wirkung auf den Organismus und ergänzen sich in ihrer Wirksamkeit. Kombinationspräparate haben den großen Vorteil, dass sie ein breites Band von Beschwerden abdecken können. Dies erleichtert die Arzneimittelwahl enorm. Auch bei Kombinationspräparaten findet die nachfolgende alte Weisheit oft ihre Bestätigung: «Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.» (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)