Hainbuche:

Die Vitalität spendende Knospe

Hainbuche

Das Gemmomazerat der Hainbuche hat ausgeprägte blutstillende Eigenschaften, die sich hauptsächlich im Bereich der Schleimhäute manifestieren.

Es hat eine entzündungshemmende und antiallergische Wirkung, die vor allem im oberen Bereich der Atemwege genützt werden, regt die Leber an und wirkt so entgiftend auf den Organismus, reguliert die Milz und ihre Funktionen. Durch ihre adaptogenen Eigenschaften hilft es besser mit Stresssituation umzugehen. Ihre Knospen wirken entzündungshemmend und immunstärkend. Akute Entzündungen der Schleimhäute des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs sind das Haupteinsatzgebiet, einige Sprühstöße lindern den Reizhusten und beruhigen die Atemwege.

Wann hilft's? 

Respirationstrakt: ▪ wiederkehrendes Nasenbluten ▪ akute und chronische ▪ Nasenebenhöhlenentzündungen ▪ chronische Bronchitis ▪ chronischer Schnupfen mit Nasensprayabhängigkeit ▪ Reizhusten
Immunsystem: ▪ akute und wiederkehrende Mandelentzündungen
Bewegungsapparat: ▪ Gicht ▪ Polyarthritis
Verdauungstrakt: ▪ Leberfunktionsschwäche ▪ Milzfunktionsschwäche ▪ Milzvergrößerung ▪ Reizdarm
Nervensystem: ▪ Stressbedingte Beschwerden
Kreislaufsystem: ▪ blutstillend ▪ Arteriosklerose ▪ Hypercholesteriämie ▪ Bei Kraft und Mutlosigkeit

Produkte zur Hängebirke

Über die Pflanze:

lateinischer Name – Carpinus betulus
Die Hainbuche ist nicht mit der Buche verwandt, sondern gehört zu der Familie der Birkengewächse. Sie war in vielerlei Hinsicht nützlich, sie diente als gutes Brennholz, lässt sich allerdings schwer spalten und wurde früher zum Drechseln verwendet.
Hildegard von Bingen verwendete, um die Fruchtbarkeit der Frauen anzuregen.
In der Hainbuche ist eine enorme Vitalität erkennbar. In ihrem Vermögen, stets wieder auszuschlagen, manifestiert sich die Große Kraft und Stressresistenz gepaart mit unglaublichen Verhärtungskräften. Dr. Bach setzt die Hainbuche (Hornbeam Nr 17) als vitalitäts- und resistenzspendende Bachblüte erfolgreich ein.