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Rotbuche
Die raumschaffende Knospe
Die Rotbuche setzt den Fokus auf die Entlastung und Entgiftung, eignet sich bei vielen Beschwerden, die man als „Zivilisationskrankheiten“ bezeichnen kann. Die Knospen stärken die Nieren und wirken antiallergisch, da sie die Histaminfreisetzung aus den Mastzellen vermindern. Das Gemmomazerat stärkt die Leber und senkt erhöhte Harnsäurewerte, reguliert den Fettstoffwechsel und senkt erhöhte Cholesterinwerte.
Die Rotbuche ist für verschiedenste Beschwerden einsetzbar.
Wann hilft's?
Harntrakt: ▪ Nierenbeckenentzündung ▪ Nierengrieß ▪ Nierensteine ▪ Unterstützend bei Niereninsuffizienz
Kreislaufsystem: ▪ Arteriosklerose
Leber-Galle-System: ▪ regt die Entgiftungsleistung der Leber an
Immunsystem: ▪ Immunschwäche ▪ Allergien
Blut: ▪ erhöhte Harnsäurewerte
Respirationstrakt: ▪ Lungenemphysem ▪ Lungenfibrose
Haut: ▪ Cellulite
Produkte zur Rotbuche
Über die Pflanze
lateinischer Name – Fagus sylvatica
Die sommergrüne Rotbuche ist in weiten Teilen Europas heimisch, und der häufigste Laubbaum unseres Landes. Sie wir auch als Mutter des Waldes genannt, da sie einen optimalen Nährboden für keimende Pflanzen schafft, und diente früher vielen Völkern als Nahrungsquelle.
Das bei der Verkohlung von Buchenholz reichlich entstehende Pech und Holzteer wurden auch medizinisch verwendet, ist Bestendteil dermatologischer Arzneimittel. Insgesamt sind aber die heilkundigen Möglichkeiten der Buche zum größten Teil in Vergessenheit geraten.